Bericht von Helga ReuterPlakat

 

Fahrt zur Ausstellung Napoleon – Traum und Trauma

 

Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland hatte zur Ausstellung „Napoleon und Europa, Traum und Trauma“ eingeladen. Also fuhren wir, 8 Mitglieder der Deutsch-Französischen Gesellschaft, am 10. April schon morgens um 9 Uhr mit der Bahn los, um diese viel versprechende Ausstellung zu besuchen.

Bei Ankunft auf der Museumsweile war eine kleine Pause im Museumsbistro angesagt. Besonders freuten wir uns, dass wir schon draußen bei schöner Sonne im Freien sitzen konnten. Das tat nach dem langen Winter gut.

Die einstündige Führung war für 13.30 Uhr gebucht. Gerne ließen wir uns von dem uns zugeteilten Führer zu einer 1 ½- stündigen Führung überzeugen.

Exposition1

Gezeigt wurde uns in dieser Ausstellung ein umfassendes Bild von Napoleon und seiner Zeit mit Leihgaben aus ganz Europa. In einem differenzierten Panorama war die napoleonische Ära dargestellt zwischen Krieg, Politik, Verwaltung, Propaganda, Kunstraum und Kulturblüte. In der Abteilung „Sex und Blut“ erfuhren wir Spannendes über die Familie Napoleons, Geschwister, Ehefrauen/Ehemänner, aber auch von Zeitgenossen, wie Goethe, Alexander von Humboldt u.a.

Bei unserer Rückkehr am Abend waren wir einheitlich der Meinung, dass sich dieser Ausflug gelohnt hat.

Gruppenbild1

 

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