Kategorie Friedenskooperative Münster
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Ostermarsch und Osterfahrradtour 2024 »
Ostern steht vor der Tür und für die Friedensbewegung die Aktionsform Ostermarsch. Damit soll darauf hingewiesen werden, dass weltweit über 50 Krieg geführt werden und täglich unbeschreibliches Leid dabei stattfindet, sowohl in der Ukraine als auch aktuell besonders in Gaza, aber auch im Sudan und anderswo. In der Sendung über Friedensarbeit in Münster am Sonntag, 24. März 2024 ab 19:04 Uhr rufen Hugo Elkemann von der Friedenskooperative Münster und Jewgenij Arefiev von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsgegnerInnen (DFG-VK Münster) aber nicht nur zur Teilnahme an der Osterfahrradtour 2024 am Karsamstag auf. Sie sprechen auch über Themen, wie die Militarisierung der Gesellschaft durch Werbung für Töten und Sterben durch Politik und Bundeswehr, über Aufforderungen zu Verhandlungen z. B. durch den Papst und über Möglichkeiten des eigenen Engagements.
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„Friedensarbeit in Münster“ zur Militarisierung der Gesellschaft »
In der aktuellen Sendung über Friedensarbeit in Münster am Sonntag, 28. Januar 2024 ab 19:04 Uhr hält Moderator Klaus Blödow mit Hugo Elkemann von der Friedenskooperative Münster und Jewgenij Arefiev von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsgegnerInnen (DFG-VK Münster) eine Rückschau auf den Protest von über 20.000 Menschen gegen das rechte Netzwerk um die AfD am 19. Januar. Es geht zudem um die Militarisierung der Gesellschaft und ihre Kriegstauglichkeit, für die Minderjährige zum Militärdienst eingestellt werden sollen, sowie um die Bedeutung und Gefahr der aktuellen NATO-Übung gegen Russland in der gefährdeten Sicherheitslage in Europa, in Nahost und vielen anderen Regionen auf dieser Welt. Die Sendung gibt einen Ausblick auf die nächsten Aktivitäten der Friedensbewegung in Münster, unter anderem auf den Red-Hand Day, den Internationalen Frauentag am 8. März sowie auf den Ostermarsch 2024.
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„Wir brauchen eine Kultur des Friedens“ »
21 Kriege und 216 bewaffnete militärische Auseinandersetzungen bedrohen aktuell die Welt (Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung HIIK). Die Gefahr einer Ausweitung des Krieges in der Ukraine bis hin zu einem Atomkrieg wächst von Tag zu Tag: „Täglich sterben unschuldige Menschen. Wir sind besorgt um unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder. Wir brauchen eine Kultur des Friedens und eine gemeinsame Sicherheit“, das sagen Renate Haake, Michael Köstens und Jürgen Brakowski von der Friedenskooperative Münster. Sie sprechen in der aktuellen Ausgabe von Friedensarbeit in Münster am Sonntag, 26. November 2023 ab 19:04 Uhr mit Moderator Klaus Blödow darüber und was das alles für Münster bedeuten könnte, wenn es nicht geschafft werden kann, den Militaristen und Kriegstreibern in die Arme zu fallen.
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„Der Frieden muss verhandelt werden“ »
In der aktuellen Sendung über Friedensarbeit in Münster am Sonntag, 24. September 2023 ab 19:04 Uhr erfragt Moderator Klaus Blödow von den Gästen Hugo Elkemann von der Friedenskooperative Münster und Jewgenij Arefiev von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsgegnerInnen (DFG-VK Münster) deren Geschichte und Selbstverständnis. Sie reden über die Erfahrungen mit dem Friedensjahr 2023 und die Rolle von Frieden und Kultur 375 Jahre nach Ende des 30-jährigen Krieges. So wurde dem 1. Westfälischen Friedenstreffen mit hochrangigen Vertretern einer Kriegslogik im Friedenssaal der Stadt Münster unter dem Titel „Der Frieden muss verhandelt werden“ im Jugendzentrum Paul-Gerhardt-Haus eine Pazifismustagung entgegengesetzt.
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„Friedensarbeit in Münster“ über den NATO-Gipfel »
In der aktuellen Sendung über Friedensarbeit in Münster am Sonntag, 23. Juli 2023 ab 19:04 Uhr hält Moderator Klaus Blödow mit Hugo Elkemann von der Friedenskooperative Münster und Jewgenij Arefiev von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsgegnerInnen (DFG-VK Münster) eine Rückschau auf den NATO-Gipfel in Vilnius am 11. und 12. Juli. Die Diskutanten bewerten die Ergebnisse mit dem Fokus der Auswirkungen auf den Ukrainekrieg und die Bedeutung der Beschlusslage, 2% des Bruttoinlandsproduktes für Rüstung ausgeben zu wollen.
Als Ausblick werden die nächsten Aktivitäten der Friedensbewegung im Rahmen des „Friedenskulturmonats“ im September in Münster dargestellt.
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