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Sonntag 18.12.

19:04 Uhr // Besser Leben! Das arbeitskritische Magazin

Macht die Verwerfungen und Verrücktheiten des arbeitsgesellschaftlichen Gesamtirrsinns zum Thema

In der Dezember-Sendung:
- "Diagnose Kapitalismus. Therapie Pause": "Die Überflüssigen" stellen neue Blaumacher-Broschüre vor
- "Verwertung oder Leben": Telefoninterview mit dem Berliner Free-Software-Aktivisten Dr. Stefan Meretz

Playlist:
Merry Christmas Everybody (Glenn Miller & his Orchestra)
Jingle Bells Rock (The Muppets)
Christmas In Hollies (Run D.M.C.)
Blue X-mas (Miles Davis)
Bashana Haba'a (Avitall)
Happy Christmas - War Is Over (John Lennon)

Klaus Blödow / Peter Bußfeld: Produktion
Peter Bußfeld: Moderation
Katharina Pötter: Zitatorin

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Donnerstag 29.12.

20:04 Uhr // Besser Leben! Das arbeitskritische Magazin

Macht die Verwerfungen und Verrücktheiten des arbeitsgesellschaftlichen Gesamtirrsins zum Thema

Jeweils am 29. Dezember 2005 und am 29. Januar 2006 (18:04 Uhr) wird ein "Besser-Leben!"-Special ausgestrahlt, das sich dem Themenkomplex "Anarchismus" widmet. In der heutigen ersten "Besser-Leben!"-Sendung zum Thema beschäftigen sich Tammo Jansen und Alexander Neupert mit einigen Klassikern der anarchistischen Bewegung. Die Theorien von Pierre-Joseph Proudhon, Michail Bakunin und Pjotr Kropotkin werden vorgestellt und erläutert. Tammo Jansen und Alexander Neupert von der Osnabrücker "Initiative zur Förderung gesellschaftskritischer Inhalte" versuchen sich dabei auch an einer Einschätzung des klassischen Anarchismus aus der Sicht kritischer Gesellschaftstheorie.

Playlist:
1. Keine Macht für Niemand (Ton, Steine, Scherben)
2. Die Internationale (Arbeiterchor)
3. Alles in allem (Tocotronic)
4. Die neue Eiszeit (Indigo Grau)
5. Krawall im Schweinestall (Checkpoint Charlie)

Klaus Blödow (Produktion)
Peter Bußfeld (Moderation)
Tammo Jansen (Moderation)
Alexander Neupert (Moderation / Produktion)


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Sonntag 15.01.

19:04 Uhr // Besser Leben! Das arbeitskritische Magazin

Macht die Verwerfungen und Verrücktheiten des arbeitsgesellschaftlichen Gesamtirrsinns zum Thema

"China - weder Wirtschafts- noch Supermacht" lautet das Thema der ersten "Besser-Leben!"-Sendung im neuen Kalenderjahr. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist die Volksrepublik China zunehmend im Focus öffentlichen, auch und gerade medialen Interesses angekommen. Ausschlaggebend dafür ist der augenscheinliche Erfolg des ökonomischen Transformationsprozesses in China, der 1978 von Deng Xiaoping eingeleitet wurde. Die meisten westlichen Beobachter gehen davon aus, dass China in Zukunft einmal den heute führenden Wirtschaftsmächten den Rang ablaufen wird.

Als Gast im Medienforum-Studio bezieht der wertkritisch orientierte China-Experte Dr. Raimund G. Philipp eine Gegen-Position zu diesen gängigen kurz- und mittelfristigen ökonomischen Wettervorhersagen. Dr. Philipp will über den neuesten Verlauf des ökonomischen Transformationsprozesses in China habilitieren und zeichnet verantwortlich für einen Weblog zum Thema: www.muenster.org/argos/zhongguo

Neben Dr. Philipps Ausführungen sind in der "Besser-Leben!"-Januar-Sendung Auszüge des Hörbuchs "Gebrauchsanweisung für China" (Kai Strittmatter) und einige Musiktitel des ersten chinesischen Rock-Stars Cui Jian zu hören.

Klaus Blödow (Produktion)
Peter Bußfeld (Moderation / Produktion)
Dr. Raimund G. Philipp (Gast im Studio)
Katharina Pötter (Zitation)


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Sonntag 29.01.

18:04 Uhr // Besser Leben! Das arbeitskritische Magazin

Besser-Leben!-Special: Anarchismus heute

Macht die Verwerfungen und Verrücktheiten des arbeitsgesellschaftlichen Gesamtirrsinns zum Thema

Nach dem am 29.12.2005 ausgestrahlten ersten "Besser-Leben!"-Special zum Themenfeld Anarchismus (Titel: "Anarchismus: Die Klassiker") geht es in der zweiten (und vorerst letzten) "Besser-Leben!"-Anarchismus-Sondersendung um "Aktuelle Ansätze im _modernen_ Anarchismus". Mit mehreren Interviews versuchen Alexander Neupert und Tammo Jansen von der Osnabrücker "Initiative zur Förderung gesellschaftskritischer Inhalte" auszuloten, was sich hinter Schlagwörtern wie Anarchopazifismus, Anarchosyndikalismus und Post-Anarchismus verbirgt. Gäste im Medienforum-Studio sind Dr. Bernd Drücke, Koordinationsredakteur der Zeitung "Graswurzelrevolution", und Torsten ("Bewi") Bewernitz von der anarchosyndikalistischen Gewerkschaftsinitiative "Freie ArbeiterInnen Union". Zu hören ist außerdem eine Gesprächsaufzeichnung mit dem post-anarchistischen Theoretiker Jürgen Mümken.

Torsten Bewernitz (Gast im Studio)
Klaus Blödow (Produktion)
Peter Bußfeld (Moderation / Produktion)
Dr. Bernd Drücke (Gast im Studio)
Tammo Jansen (Moderation)
Alexander Neupert (Moderation / Produktion)


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Samstag 18.02.

20:04 Uhr // Besser Leben! Das arbeitskritische Magazin

Macht die Verwerfungen und Verrücktheiten des arbeitsgesellschaftlichen Gesamtirrsins zum Thema

Programmänderung

In der Februarausgabe des arbeitskritischen Bürgerfunk-Magazins stehen Auszüge eines knapp zweistündigen Vortrags des Nürnberger Gesellschaftskritikers und freien Autors Robert Kurz (aktueller Buchtitel: "Das Weltkapital")auf dem Programm. Weitere Ausschnitte des aufgezeichneten Vortrags zum Thema "Das Ende der Deutschland-AG" werden am 04. März um 20:04 Uhr in einer "Besser-Leben!"-Sondersendung zu hören sein.

Robert Kurz befasst sich in seinem im November beim Jahresseminar 2005 der Theoriegruppe "Exit!" (www.exit-online.org) gehaltenen Referat mit der Wechselwirkung des globalen kapitalistischen Krisenprozesses und des damit verbundenen Endes der national eingebundenen Verfasstheit des Finanzkapitals in der BR Deutschland. "Das Ende der Deutschland-AG" und den "Absturz der neuen Mittelklassen" analysiert Robert Kurz im Kontext hiesiger ideologischer Reaktionen. Vor allem in der immer noch auf "Staat" und "Politik" setzenden traditionellen Linken schält sich eine Ideologiebildung als tonangebend heraus, die an Versatzstücke der Volkswirtschaftslehre des sog. "Keynesianismus" anknüpft und die von Robert Kurz als rückwärtsgewandt und regressiv kritisiert wird. Die im Schlepptau solcher "keynesianischen Nostalgie" (Robert Kurz) auftretende von vornherein verkürzte Kapitalismuskritik bezeichnet Robert Kurz als "Matrix eines strukturellen Antisemitismus".

Peter Bußfeld (Moderation / Produktion)
Gerolf Schierz (Musikauswahl)

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Interview mit Robert Kurz vom 08.2.2006 (Radio F.R.E.I. / Erfurt)


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Samstag 04.03.

20:04 Uhr // Besser Leben! Das arbeitskritische Magazin

Macht die Verwerfungen und Verrücktheiten des arbeitsgesellschaftlichen Gesamtirrsins zum Thema

Nach den in der "Besser-Leben!"-Februarausgabe am 18.02.2006 ausgestrahlten Auszügen des zweistündigen Vortrags "Das Ende der Deutschland-AG" sind weitere Ausschnitte (des zweiten und letzten Teils) der Robert-Kurz-Vortragsaufzeichnung in dieser "Besser-Leben!"-Sondersendung zu hören.

Der Nürnberger Gesellschaftskritiker Robert Kurz (aktueller Buchtitel: "Das Weltkapital") befasst sich in seinem im November beim Jahresseminar 2005 der Theoriegruppe "Exit!" (www.exit-online.org) gehaltenen Referat mit der Wechselwirkung des globalen kapitalistischen Krisenprozesses und des damit verbundenen Endes der national eingebundenen Verfasstheit des Finanzkapitals in der BR Deutschland. "Das Ende der Deutschland-AG" und den "Absturz der neuen Mittelklassen" analysiert Robert Kurz im Kontext hiesiger ideologischer Reaktionen. Vor allem in der immer noch auf "Staat" und "Politik" setzenden traditionellen Linken schält sich eine Ideologiebildung als tonangebend heraus, die an Versatzstücke der Volkswirtschaftslehre des sog. "Keynesianismus" anknüpft und die von Robert Kurz als rückwärtsgewandt und regressiv kritisiert wird. Die im Schlepptau solcher "keynesianischen Nostalgie" (Robert Kurz) auftretende von vornherein verkürzte Kapitalismuskritik bezeichnet Robert Kurz als "Matrix eines strukturellen Antisemitismus".

Peter Bußfeld (Moderation, Musikauswahl, Produktion)
Gerolf Schierz (Musikauswahl)

Teaser zur Sendung

Interview mit Robert Kurz vom 08.2.2006 (Radio F.R.E.I. / Erfurt)


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Sonntag 16.04.

19:04 Uhr // Besser Leben! Das arbeitskritische Magazin

Macht die Verwerfungen und Verrücktheiten des arbeitsgesellschaftlichen Gesamtirrsins zum Thema

Beiträge im Überblick:

- Kampf der Kulturen?: Telefoninterview mit Robert Kurz zu aktuellen Eskalationen und antisemitischen Ideologiebildungsprozessen
- "Todesfuge" gesprochen: Historische Tonaufnahme von Paul Celan bei der Rezitation seines berühmten Gedichtes
- Ideologie-Bildung und Ideologie-Kritik: Auszüge eines Vortrags von Martin Dornis

Peter Bußfeld (Moderation /Musikauswahl /Produktion)
Carsten Rose (Moderation)

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Mittwoch 19.04.

21:04 Uhr // Besser Leben! Das arbeitskritische Magazin

Macht die Verwerfungen und Verrücktheiten des arbeitsgesellschaftlichen Gesamtirrsins zum Thema

Sonderausgabe des arbeitskritischen Bürgerfunk-Magazins unter dem Motto "Besser Leben! mit Musik". Am Mikrofon: Peter Samol und Peter Bußfeld

Neben einem Musikanteil von über 50 % gibt es in der Sendung einige "Arbeits-Sprüche" (vorgetragen von Joanne de Rooij) und eine Buchempfehlung (Anselm Jappe, Die Abenteuer der Ware. Für eine neue Wertkritik, Münster 2005) zu hören.

Aus der Anmoderation:

Peter B: "Der andere Peter und ich - wir werden in dieser 'Besser-Leben!'-Sendung vor allem Musikeinspielungen präsentieren ...

Peter S: "Genau. Heute gibt es - quer durch die Jahrzehnte - einiges zu hören an Stücken sog. Textmusik ..."

Peter B: "Dabei handelt es sich um Texte, die man mit etwas gutem Willen als kritisch, als arbeitskritisch, als wertkritisch, als wertabspaltungs-kritisch auslegen kann ..."

Playlist:

Der Mann (De Bots)
Es geht voran (Refrain; Fehlfarben)
Bruttosozialprodukt (Geier Sturzflug)
Imagine (John Lennon)
Guten Tag (Wir sind Helden)
Schwarze Galeere (Gundermann & Seilschaft)
Kapitalismus (Funny van Dannen)
Supermarkt-Song (Die Schmetterlinge)
Leid eines Theoretikers (Haina All Stars)
Hotel California (The Eagles)

Klaus Blödow (Produktion)
Peter Bußfeld (Moderation /Musikauswahl /Produktion)
Joanne de Rooij (Zitation)
Dr. Peter Samol (Moderation /Musikauswahl)

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Sonntag 21.05.

19:04 Uhr // Besser Leben! Das arbeitskritische Magazin

Macht die Verwerfungen und Verrücktheiten des arbeitsgesellschaftlichen Gesamtirrsinns zum Thema

Der Neoliberalismus gerät in eine immer tiefere Legitimationskrise, doch eine politische Alternative ist nicht in Sicht. Eine Rückkehr zum sozial abgefederten keynesianischen Regulationsstaat ist unter den Bedingungen von Globalisierung und weltweitem Krisenprozess nicht mehr möglich. Jede Anrufung dieser Scheinalternative hat bestenfalls nostalgisch-illusorischen Charakter, schlimmerenfalls bildet sie den Hintergrund für eine Mobilisierung nationalistischer, rassistischer und antisemitischer Affekte. Die Politik stößt an die Grenzen ihrer Handlungsfähigkeit, doch tritt sie deshalb nicht friedlich von der Bühne ab. Vielmehr nimmt sie den Charakter postpolitischer und populistischer Krisenverwaltung an, in der die vertrauten Gegensätze von "rechts" und "links" ununterscheidbar verschwimmen.

Vor diesem Hintergrund ist eine genaue Analyse und Kritik der Post-Politik und des Populismus unverzichtbar. Ein Beispiel sowohl für vielfach populistische Anrufungen als auch für die Perspektivlosigkeit traditioneller Kapitalismuskritik bieten die aus der ehemaligen DDR-Staatspartei hervorgegangene "Linkspartei.PDS" und die vor gut einem Jahr neugebildete Partei "Wahlalternative Arbeit und soziale Geerechtigkeit"“(WASG). Unter dem Blickwinkel einer Neuformulierung einer Perspektive gesellschaftlicher Emanzipation setzen sich Lilian Türk und Kenneth Plasa von den „"Wertkritischen Kommunisten Leipzig" (www.left-action.de/wkl)“ mit dem neuen - nun gemeinsamen - Parteiprojekt von Linkspartei und WASG auseinander.

Peter Bußfeld (Moderation, Musikauswahl, Produktion)

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Sonntag 18.06.

19:04 Uhr // Besser Leben! Das arbeitskritische Magazin

Macht die Verwerfungen und Verrücktheiten des arbeitsgesellschaftlichen Gesamtirrsins zum Thema

Der Neoliberalismus gerät in eine immer tiefere Legitimationskrise, doch eine politische Alternative ist nicht in Sicht. Eine Rückkehr zum sozial abgefederten keynesianischen Regulationsstaat ist unter den Bedingungen von Globalisierung und weltweitem Krisenprozess nicht mehr möglich. Jede Anrufung dieser Scheinalternative hat bestenfalls nostalgisch-illusorischen Charakter, schlimmerenfalls bildet sie den Hintergrund für eine Mobilisierung nationalistischer, rassistischer und antisemitischer Affekte. Die Politik stößt an die Grenzen ihrer Handlungsfähigkeit, doch tritt sie deshalb nicht friedlich von der Bühne ab. Vielmehr nimmt sie den Charakter postpolitischer und populistischer Krisenverwaltung an, in der die vertrauten Gegensätze von "rechts" und "links" ununterscheidbar verschwimmen.

Vor diesem Hintergrund ist eine genaue Analyse und Kritik der Post-Politik und des Populismus unverzichtbar. Ein Beispiel sowohl für vielfach populistische Anrufungen als auch für die Perspektivlosigkeit traditioneller Kapitalismuskritik bieten die aus der ehemaligen DDR-Staatspartei hervorgegangene "Linkspartei.PDS" und die vor gut einem Jahr neugebildete Partei "Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit"“(WASG). Unter dem Blickwinkel einer Neuformulierung einer Perspektive gesellschaftlicher Emanzipation haben sich auf dem Jahresseminar 2006 der wertkritischen Theoriegruppe "Krisis" (www.krisis.org) am zweiten Aprilwochenende auf Burg Hoheneck bei Nürnberg Lilian Türk, Kenneth Plasa und Lothar Galow-Bergemann kritisch mit dem neuen - nun gemeinsamen - Parteiprojekt von PDS und WASG auseinandergesetzt. Nach der Dokumentation von Auszügen der Referate von Lilian Türk und Kenneth Plasa in der "Besser-Leben!"-Maiausgabe sind in der "Besser-Leben!"-Junisendung nun Ausschnitte aus Lothar Galow-Bergemanns Vortrag "Rinks, lechts, Rafontaine. Die Perspektivlosigkeit traditioneller Kapitalismuskritik am Beispiel der Linkspartei" zu hören.

Peter Bußfeld (Moderation, Musikauswahl, Produktion)

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Sonntag 16.07.

19:04 Uhr // Besser Leben! Das arbeitskritische Magazin

Macht die Verwerfungen und Verrücktheiten des arbeitsgesellschaftlichen Gesamtirrsins zum Thema

Als einer der gegenwärtig profiliertesten Kritiker der modernen Warengesellschaft gilt Robert Kurz, Nürnberger Buchautor und Redakteur der Theoriezeitschrift "Exit!" (www.exit-online.org). In seinem im Herbst 2005 erschienenen Buch "Das Weltkapital - Globalisierung und innere Schranken des modernen warenproduzierenden Systems" setzt sich Robert Kurz mit der Herausbildung eines globalen, transnationalen Weltkapitals auseinander.

Christian Höner hat eine Buchpräsentation von Robert Kurz zum "Weltkapital" besucht und bei der anschließenden Publikumsdiskussion mitgeschnitten. Zusammen mit eigenen Zwischentexten hat Christian anschließend Auszüge der Redepassagen von Robert Kurz zu einem längeren Radio-Beitrag aneinandergefügt: "Das Weltkapital - Robert Kurz über die emanzipatorischen Perspektiven jenseits von Markt und Staat. Was tun?"

Peter Bußfeld (Moderation, Musikauswahl, Produktion)
Christian Höner (Moderation, Musikauswahl, Produktion)

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