Kategorie Bündnis Münster gegen TTIP

  • Über 170 Menschen aus dem Münsterland haben mit insgesamt über 90.000 Teilnehmer*innen in Hannover eindrucksvoll gegen die sogenannten Freihandelsabkommen TTIP und CETA demonstriert. Das Bündnis Münster gegen TTIP hatte eigens dafür drei Busse bereit gestellt. Alle Bustickets waren ausverkauft.

    In der Bürgerfunksendung am Samstag, 30. April, werden ab 20:04 Uhr viele O-Töne von der Demo in Hannover zu hören sein: Statements von Teilnehmer*innen und Redebeiträge von der Kundgebung – im Bürgerfunk Münster auf 95,4 MHz, Kabel 91,2 MHz und im Live-Stream auf Antenne Münster (auf den Button “Jetzt hören” rechts unten klicken oder im Online-Radioplayer direkt hier.)

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  • Mechthild Könnemann, Heike Strunk, Christopher Pröhl und Ulrich Thoden unterhalten sich in der Sendung des Bündnis Münster gegen TTIP am Freitag, 8. April 2016 um 20.04 Uhr mit Gotwin Elges und Klaus Blödow über die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA. Aktueller Anlass ist die Befürchtung, dass Teile des Abkommens CETA zwischen der europäischen Union und Kanada vor einer Ratifizierung durch die Parlamente vorläufig in Kraft gesetzt werden könnten. Schon allein durch die Intransparenz der Verhandlungen sind negative Auswirkungen auf die Demokratie in allen europäischen Ländern zu befürchten.

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  • Thema der Sendung am Sonntag, 18.10.2015, ist ein Rückblick auf die Groß-Demonstration gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA, TISA und Co. am 10.10.2015 in Berlin mit rund 250.000 Teilnehmer*innen. Das Bündnis Münster gegen TTIP hatte mit einer Warm-up-Demo am 19.09.2015 für die Veranstaltung mobilisiert und war zahlreich in Berlin vertreten. Mit Studiogast Jörg Rostek von Mehr Demokratie e. V. sprach das Moderationsteam Klaus Blödow und Gotwin Elges auch über die Berichterstattung der etablierten Medien zu dem Groß-Ereignis. Weitere Themen: die aktuelle politische Diskussion zur sogenannten Flüchtlingskrise, fremdenfeindliche Demonstrationen und rassistische Übergriffe auf Flüchtlinge und deren Unterkünfte, sowie die Anschläge auf eine Friedensdemonstration in Ankara ebenfalls am 10.10.2015.

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