Schlosskulisse20.06.2009

Das Internationale Unifest

Susanne beschloss, dass das diesjährige Fest nicht ohne die DFG stattfinden sollte und stürzte sich voller Elan in die schwierige Aufgabe. Sie klopfte an so viele Türen, bis sie genug Mitwirkende engagieren konnte - eine wahre Glanzleistung bereits im Vorfeld.

AmStand

Den Ständer für das DFG-Schild bastelte Patrick in der Nacht davor, damit man unseren Stand jar nich übersehe ...

Arbeitsphase1

Den Hauptjob am Crêpe-Gerät hat Susanne brilliant gemeistert. Die sich nie lichtende Käuferschlange schaute ihr dabei geduldig zu, ohne auf gelegentliche Regenschauer zu achten. Die stundenweise wechselnden Helfer am Stand nahmen die Aufträge entgegen und regelten die Bezahlung. Die Wartezeit der Kunden nutzten sie aber vor allem, um das Publikum zu informieren, wer wir überhaupt sind und was wir so im Verein machen.

Konkurrenzangebot

Margreb1Unsere "Konkurrenz" hat auch Etliches aufgeboten ... Die Leckereien verschiedenster Esskulturen wurden zum Teil direkt vor Ort hergestellt.

 

 

In größeren Zelten hat man sogar gemütliche Begegnungsräume eingerichtet, wo es mitunter sehr lebhaft zuging.

Afrikanerinnen1

 

 

Fast jeder Stand sorgte auch dafür ... nicht überhört zu werden. Leider! Aber an einigen Stellen verführte man so die Besucher zum freudvollen Tanz, wie hier an einem afrikanischen Stand.

Kussangebot1

 

Der junge Mann (aus Spanien oder Lateinamerika?) lockte mit einem anderen Angebot ... Sein Schild nennt den Superpreis von nur einem Euro für je einen Kuss. In den zwei Stunden, die ich am DFG-Stand verbrachte, habe ich zwar keine ernsthaften Kuss-Kunden gesehen, aber dafür viele schmunzelnde Passanten. Der Anbieter zog auch kein langes Gesicht.

Konzert1

 

Unabhängig von der Beschallung der Stände gab es natürlich auch eine Konzertbühne, wo sich verschiedenste Musikgruppen der einzelnen Vereien abgewechselt haben. Die DFG hatte da nichts zu bieten - wir singen zwar auch gern und haben gute Musiker unter uns, die uns begleiten können, aber dies genießen wir doch lieber ohne ein Publikum.

Bericht: Alina Köttgen - Fotos von Alina und Patrick