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Pas de pantoufles wandert in den Mai ... | ||
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Diesmal ging's ins Tecklenburger Land. Um 11 Uhr starteten wir mit drei Autos über die Autobahn. Unterhalb von Tecklenburg stellten wir die Wagen ab und wählten die passende Route durch Wälder und Wiesen. Katrin hat die Gegend bereits öfters inspiziert und übernahm die Führung. | ||
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Der erste Halt galt dem Haus Mark, wo der berühmte Bethel-Gründer, Friedrich von Bodelschwingh zur Welt kam. | ||
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Unsere weitere Station ... Mitten in dem pittoresken Städchen Tecklenburg erinnerte uns der bunte Maibaum, dass wir eine Wanderung in den Mai absolvieren. Die Caféterrassen ließen uns das aber für eine längere Weil vergessen ... | ||
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Unter den gelben Schirmen verbrachten wir eine schöne Muße-Stund'. Wir planten eigentlich einen Picknick im Wald, aber die 'uferlose' Kuchentheke hat unsere Absicht, nur mal eben was trinken, außer Kraft gesetzt. | ||
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Gemächlichen Schrittes schlenderten wir danach den steilen Weg zur Burg hinauf, wo heute eine Freilichtbühne wirkt. Ihr Repertoire haben wir uns gut merken können, denn an den Plakaten am Eingang galt es eine längere Warteschleife zu absolvieren, bis alle Wanderer wieder zueinanderfanden: Evita, Aida und ein Kindermärchen. Anschließend verließen wir den Ortskern und wandelten durch die ruhigeren Wohngebiete bis zum vereinsamten Bismarckturm am Rand. Hier bot sich uns ein herrlicher Ausblick auf die weiten Niederungen, die offensichtlich durch einen feinen Schleier von der strahlenden Sonne abgeschnitten waren. Ein Grund mehr für unsere Freude, am richtigen Fleck gelandet zu sein. | ||
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Nach längerem Gang durch den Wald wurde dann doch noch gepicknickt! Und anschließend - Siesta ! Manch einer hat ja schon gestern den Tanz in den Mai mitgemacht ...
Mit frischem Elan durchquerten wir danach wieder die Kiefernwälder. So ganz genau wussten wir nicht, wo wir sind, und noch weniger, wohin wir gelangen werden, aber das tat der entspannten Stimmung des Tages keinen Abbruch. | ||
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Irgendwann lichtete sich die Welt und wir tauchten wieder in die Zivilisation ein. Dieser alte Bauernhof erfreute die Ernährungsbewussten unter uns - ein Bioland-Hof. Genau genommen ein Ziegenhof ... | ||
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Die supernette Bäuerin ermöglichte uns die Besichtigung der Käserei, den Kauf der frisch hergestellten Ziegensalami und den neugierigen Blick in den Stall ... | ||
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Gut hundert niedlicher Ziegen bestürmten gerade die Futtertröge. Sie kannten keine Angst vor dem Menschen und hatten Spaß daran, untereinander um unsere Streicheleinheiten zu kämpfen. Ein schöner Augenblick. Und doch war es mir ein wenig mulmig beim Gedanken an ihr Schicksal. Die Lebensfrohen ..! Die Ziegensalami habe ich zwar nicht gekauft, aber ich esse so gerne Ziegenkäse ...
Und nun sind wir an unserem Startpunkt der Wanderung angelangt. Die schweren Schuhe wurden wieder im Kofferraum verstaut und wir steuerten die nächste Futterkrippe an. | ||
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In dem Lokal mit Pizzas, reichhaltiger Mexiko-Karte und Straussfleisch-Gerichten feierten wir den runden Abschluss unserer Exkursion. Katrin strahlte, und das zurecht, meinten wir einstimmig und begannen den langen Abend mit einem Dank-Prost auf unsere Exkursionsleiterin. | ||
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Bericht und Fotos: Alina Köttgen | ||
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