| 17. Januar 2011 Das Münsteraner Bündnis 'Dresden Nazifrei'
               informiert: Das "Münsteraner Bündnis 'Dresden Nazifrei'" ruft
               zu massenhaften Blockaden des geplanten Naziaufmarschs am 19.
               Februar 2011 in Dresden auf, um so die größte Nazidemonstration
               Europas zu verhindern. Das "Münsteraner Bündnis" ist
               ein spektrenübergreifender, antifaschistischer
               Zusammenschluss,
               das Infoveranstaltungen, Aktionstrainings und eine
               gemeinsame Busanreise organisiert. Wir bieten im Vorfeld der Protestaktionen in Dresden viele
               verschiedene Veranstaltungen an, bei denen ihr euch
               informieren
               und vorbereiten könnt. Außerdem verkaufen wir bei den
               Veranstaltungen unsere Bustickets. Mittwoch, 19. Januar 2011Links, Rechts, Alles dasselbe?
 Veranstaltung zur Kritik der Extremismustheorie
 Mittwoch, 26. Januar 2011Let`s block them again!
 1. Zentrale Mobiveranstaltung mit
               allen wichtigen Infos
 Montag, 31. Januar 2011Let`s block them again!
 2. Zentrale Mobiveranstaltung mit
               allen wichtigen Infos
 Alle Veranstaltungen beginnen um 19.00 Uhr in der Kulturkneipe
               F24, Frauenstraße 24, in Münster http://muensternazifrei.noblogs.org/termine/
                  
                   |  09. Juli 2010 
  Das Gedenkensemble zur Erinnerung an die hiltruper ZwangsarbeiterInnen Nach dreieinhalb Jahren Vorarbeit wurde das
               Erinnerungsensemble - gestaltet vom Künstler Bodo Treichler -
               für die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter des Lagers
               "Waldfrieden" der "Deutschen Arbeitsfront"
               (DAF), das von 1939 bis 1945 in Betrieb war, im Osten Hiltrups im
               Waldpark (Föhrenweg/Kanalpromenade) am 09. Juli 2010
               eingeweiht. [...] | 
                
                  | 15. September 2010 Steinbach hat schon immer relativiert Zum
            Kommentar „Der Fall Steinbach: Ihre Zeit ist abgelaufen“ in der
            WN Erika Steinbach ist eigentlich bekannt für ihre Relativierungen.
            Die Westfälischen Nachrichten haben die aktuelle Diskussion um
            Erika Steinbach in dem Sinne kommentiert, dass sie jetzt über die
            Stränge ziehen würde ("Ihre Zeit ist abgelaufen") und in
            der Vergangenheit eine Frau war, die "Respekt und
            Anerkennung" verdiene. Jan Große Nobis, Mitglied der VVN/BdA
            Münster, hat der WN einen Leserbrief geschrieben, dass Steinbach in
            der Vergangenheit doch nicht so honorig war, wie der Kommentar
            impliziert: "Steinbach hat also immer schon relativiert. Ihr
            heutiges Geschichtsverständnis ist also nichts Neues". Was die
            WN nicht abgedruckt hat: Die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen
            in Münster (BdV Münster) hat auch schon die Geschichte
            relativiert: "Wenn Hitler 1939 sagte, ab 5:45 Uhr wird zurück
            geschossen, warum? Weil die Polen im Widerspruch zum Versailler
            Vertrag mehr und mehr das Korridorgebiet annektiert und die
            Deutschen vertrieben haben" (taz münster vom 10. August 2000).
            Hier der Leserbrief, wie er abgeschickt wurde, und wie er abgedruckt
            wurde. Und natürlich der Kommentar der WN zum Thema. [...]
                  
                   | 07.
               November 2010 
 Ende der 70er Jahre: Nazis in Münster und eine
               Stadt schaut weg Broschüre der VVN-BdA Münster
               aus dem Jahr 1980 rekonstruiert Ende der 70er Jahre trieben Neonazis in Münster und im Münsterland
               ihr Unwesen. Antifaschistinnen und Antifaschisten wurden bedroht,
               Hakenkreuze ans Rathaus gesprüht und gar ein Anschlag auf den
               Longinusturm in Nottuln verübt, um die Ausstrahlung der
               Holocaust-Reihe im Fernsehen zu verhindern. [...]
                  
                   | 
                
                  |  26. August 2010 Zwinger erhalten Gedenken in die richtige
               Richtung lenken Der Zwinger hat eine wechselvolle Geschichte, die eng mit der
               Geschichte der Stadt Münster verbunden ist. Im dunkelsten
               Kapitel Münsteraner Geschichte war er Inhaftierungs- und
               Hinrichtungsstätte der Gestapo. „Im Rahmen der ‚Skulptur
               Projekte in Münster 1987’ installierte die bekannte
               Künstlerin Rebecca Horn im Inneren ‚Das gegenläufige Konzert’.
               Nach der Restaurierung des Zwingers und der Überarbeitung des
               Kunstwerks wurde die Ruine 1997 zu einem Mahnmal für die Opfer
               der Gewalt“, so das Stadtmuseum über den Zwinger. [...]  
                  
                   | 
                
                  | Hinweis
                            zu Veranstaltungen:   Mitglieder
                            extrem rechter Parteien oder Organisationen, sowie
                            Personen, die der rechten Szene angehören oder mit
                            ihr sympathisieren oder in der Vergangenheit durch
                            rassistische Wortbeiträge aufgefallen sind und
                            Veranstaltungen gestört haben, sind von der
                            Teilnahme an den Veranstaltungen ausgeschlossen.
                            Dies gilt auch für Mitglieder farbentragender
                            Studentenverbindungen. Die VeranstalterInnen
                            behalten sich vor von ihrem Hausrecht Gebrauch zu
                            machen. |