Pressestimmen
Rosenkrieg
________________________________________

 

 
   
"Rosa gegen Grau, fröhliche Extraversion gegen in sich gekehrte Lethargie. Sie mit rosa Kleid und Lockenwicklern. Er mit grauem Anzug und schwarzem Hemd. Stephanie wünscht sich, durchs Leben zu trällern, sie wünscht sich einen Neandertaler als Mann und dass es rote Rosen regnet. Roman wünscht sich eine polnische Liebe, einen billigen und trauten Abend zu zweit daheim und Frauen, wie es sie nur in Paris gibt.Die ausgeprägte Mimik und Gestik gibt dem Duo das begeisternde Etwas, das den Zuschauer zum Lachen und zum Weinen bringt. ...gut komponierte Chansonkomödie, so charmant wie spitzfindig." MZ, 30.04. 2002
___________________________________________________
 
"Rosenkrieg ist mehr als nur Kleinkunst"!
Große Gefühle, Träume und andere Alltäglichkeiten voller Leidenschaft und Charme. Ihre Bühnenpräsenz stellte vom ersten Ton an den Kontakt zu den vielen Zuhörern her." WN Feuilleton, 29.04. 2002
___________________________________________________
" Ein Chansonabend voller Gefühle..."
Feinfühlig halten sie dem Zuschauer einen "Beziehungs-Spiegel" vor Augen- voller tiefgehender Emotionen. Humorvoll, melancholisch und temperamentvoll singt das Duo sich in die Herzen der Zuschauer."
  Rheinische Post, 03.06. 2002
_____________________________________________________
 
 "Das Drama nimmt seinen Lauf"
"Diese Mischung aus Schauspiel, Kabarett und Chansonabend ging unter die Haut, ließ erzittern"
"- tiefgründig makabre Unterhaltung auf höchstem künstlerischen Niveau."
"Und dann erschien die "Diva" in einem Hauch von rosa Rüschen, geballte Sinnlichkeit zwischen Lockenwicklern und Pantoletten."
"Vom ersten Ton an ließen sie das Publikum nicht mehr los. Sei es nun bei Lindenbergs "Romeo und Juliaahh", wo Roman Thesing von seinem Ausbruch aus den engen Schranken des Gelsenkirchener Ehelebens ins mondäne Paris sang, oder bei "Weißt du, wie es war", wie bei Herman van Veen eine der stimmungsvollsten Balladen des Abends, immer ergänzten sich die Akteure, im kämpferischen Gegeneinander entwickelten sie gemeinsame emotionale Fäden. Große Gefühle, Träume und andere Alltäglichkeiten erstrahlten Schwindel erregend tiefsinnig bis zuckersüß boshaft."
                                                                          WN, 2. Januar 2004, Axel Engels
_______________________________________________________
"Vom Himmelsblau zum öden Alltagsgrau"

"Für Verliebte hängt der Himmel voller Geigen. Mit der Zeit spielen die allerdings eine schräge Melodie. Und deren Missklänge beherrschte das tournee theater reduta im Waldenburger Gleis 1 virtuos.
Rabenschwarz und rosenrot sind die Momente, wenn die Konkurrenten von ihren enttäuschten Hoffnungen singen. Soll das Publikum jetzt lachen oder weinen? Da hilft nur eine kurze Bestandsaufnahme: Melancholisch? Sicher. Traurig, weil das Himmelsblau zum Alltagsgrau verblasst? Unbedingt. Herrlich zynisch und zum Brüllen komisch, weil man sich in den Sofa-Abenden mit alten Jogginghosen wiedererkennt? Ja. Kann eine Partnerschaft schöner sein? Nein."
                                                Hohenloher Zeitung, 22.09. 2003, Nadine Herwerth
________________________________________________________
"Hunderttausend rote Rosen"

."..Die Pianistin und Sängerin aus Münster und der Schauspieler aus Warschau zauberten ein rasantes "deutsch-polnisches Verhältnis" auf die winzige Bühne. Sie haben sich eine tragisch komische, oder vielleicht doch besser komisch tragische Geschichte auf den Leib geschneidert, die im Publikum kein Auge trocken lässt. ... Da trieft es nur so von drastischem Sarkasmus, bitterer Boshaftigkeit und zuckriger Süße. "Die Zeit ist eine Kralle; je mehr sie greift, wird sie zur Pein". "Hunderttausend rote Rosen" prasseln am Ende auf "Sie" hinab. Feste genug damit zugeschlagen, führt auch das zum Tode.
Eine herrlich skurrile Herz-Schmerz-Geschichte. "I love you" singen sie u.a. als Zugabe. Das beruht voll auf Gegenseitigkeit. Von Herzen! Ohne Schmerzen!"
                                                                     WAZ, 07.07. 2003, joter
_________________________________________________________
"Sie stritten, versöhnten, bewunderten und schlugen sich. Beide Künstler versprühten eine Lebendigkeit und ein Feuer, das den Zuschauer im ständigen Kampf um ihre Liebe immer wieder aufs Neue faszinierte."
                                                                                         RN, 08.07. 2004, Möller