Ich bin medienforum-Mitglied, weil …

Bitte unten eintragen … danke!

« Vorheriger Eintrag | Aktuell | Nächster Eintrag »

 

... weil es wichtig ist, abseits des Formatradios eine Plattform für Nischen- und Minderheiteninteressen zu bieten. Zudem kann optimal eine Vernetzung lokaler Interessen durch Bürgerfunk als Medium und Mittler erfolgen. Getreu dem bewährten Motto: Von Bürgern für Bürger. Ausserdem macht es einfach Spass, Sendungen zu produzieren bzw. aktiv zu sein, zu 'machen'...

Verfasst von: Dirk Bremshey am 14.10.08 10:32

... weil wir mit unserer Punkrock-Sendung "London Calling" die für diese Musikrichtung grundlegende DIY-Haltung (do it yourself) ideal umsetzen können. Das medienforum bietet uns dabei sowohl von der Betreuung als auch der technischen Ausstattung hervorragende Möglichkeiten.

Verfasst von: Achim Lüken am 13.10.08 15:15

... bei uns (School’s out – Radio-Reihe für Schulen) die Menschen selbst zu Wort kommen, über die sonst in den Medien oft nur geredet wird: Schüler und Schülerinnen, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit ihren Anliegen und Interessen. Dafür stellt das medienforum münster seit nunmehr fast 10 Jahren sein technisches Know how, seine Räumlichkeiten, und seine tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (großes Lob an Klaus!). Und damit das auch in den nächsten 10 Jahren so bleibt, setze ich mich als Fördermitglied für den Erhalt des medienforums münster ein!

Verfasst von: Norbert Göttker-Plate am 12.10.08 17:04

... weil ich meine/ unsere Sendung weiterhin in einer angenehmen Atmosphäre und mit einem guten Betreuungsteam aufnehmen möchte - und das auch nach 20 Uhr.

Verfasst von: Manfred Behlau ("Global Journey - Weltmusik") am 09.10.08 19:44

... weil es über das medienforum möglich ist, auch literarische Themen in einer interessanten Form aufzugreifen

... weil es so möglich ist, bekannte und unbekannte Autoren mit ihren Werken und Originaltönen in einer lebhaften Weise vorzustellen

... weil hier außergewöhnliche Menschen und Vereine mit ihrem bürgerlichen Engagement für die unterschiedlichsten Anliegen Gehör finden können.

Verfasst von: Magdalene Faber am 09.10.08 15:13

... weil der Bürgerfunk eine wichtige Aufgabe bekommen hat: Weder öffentlich-rechtliche noch private Sender können alle (!) Themen bringen, die für den Hörer interessant sind. Nur hier kann der Bürger ergänzen. Als Beispiel etwa die Sendung "Subraumwelle": Lokale astronomische Thematiken wie der Bericht aus dem Planetarium... Interviews mit internatonalen Schauspielern auf Börsen und Tagungen vor Ort... Berichte von Messen zum Thema Brettspiele u. a. ...Meinungen zu aktuellen Bucherscheinungen oder Kinofilmen wie STAR TREK ... Nach 16 Jahren "Subraumwelle" ließe sich die Liste sicher noch erweitern!

Verfasst von: Michael Nolte am 09.10.08 14:07

... es für mich die beste Plattform in Münster ist, in der wir unabhängige Radiosendungen produzieren können. Ich schätze die kompetente, professionelle und immer freundliche Begleitung. Das medienforum macht Dinge möglich, für die sonst kein Raum wäre. Es engagiert sich mit ganzem Herzen dafür, dass dies auch weiterhin möglich ist, und dafür möchte ich mich an dieser Stelle auch einmal bedanken. Als Einzelpersonen wären wir vermutlich längst untergegangen und es gäbe in Münster keinen Bürgerfunk mehr. Und das wäre nicht nur für die BürgerfunkerInnen schade, sondern auch für die Stadt Münster, die stolz sein kann auf das vielfältige spannende und qualitätvolle Programm, das hier geboten wird.

Verfasst von: Dr. Ulrike Löw für die GGUA Flüchtlingshilfe e. V. am 09.10.08 11:46

... weil ich gerne Sendungen für den Bürgerfunk erstelle.
... weil ich glaube, dass die Hörer gut gemachte Sendungen gerne hören.
... weil wir für das Produzieren von guten Sendungen eine starke Radio-Werkstatt wie das medienforum münster brauchen.

Verfasst von: Ralf Clausen ("Easy Listening - Musik am Feierabend") am 08.10.08 14:23

... die Möglichkeit, Radio zu machen, für mich ein Stück weit gelebte Demokratie ist. Die aktive Gestaltung von Medien ist meiner Meinung nach, besonders in Zeiten, wo Bürgerrechte abgebaut werden und die Freiheit durch eine scheinbare Sicherheit eingetauscht wird, eine Möglichkeit, zu informieren und zu protestieren. Und vielleicht auch ein Weg, die Gesellschaft etwas mit zu gestalten.

Verfasst von: Ilona Giesen am 05.10.08 22:09

... gute Medienarbeit weit mehr als nur wirtschaftlich erfolgreiches Handeln ist! Das medienforum münster ist DER Ort in Münster, wo alle Menschen buchstäblich ihre Stimme im Radio wirksam erheben können, ohne sich dem Diktat der Marktfähigkeit in einem Massenmedium unterwerfen zu müssen. Diejenigen, die Bürgerradio kennen, wissen, dass hier qualitativ hochwertig und originell Bürgerbeteiligung praktiziert wird - eine der wenigen Chancen der politischen Partizipation, die es noch gibt.

Verfasst von: Matthias Kayß am 01.10.08 10:47

... weil das medienforum mit spannenden, engagierten und hörenswerten Produktionen für Meinungs- und Themenvielfalt im Münsteraner Bürgerfunk sorgt. Dies ist umso wichtiger in Zeiten, in denen Politik und Wirtschaft auf gleichgeschalteten medienkulturellen Einheitsbrei setzen und die Gestaltungsmöglichkeiten für den Bürgerfunk massiv eingeschränkt werden. In einer wirklich demokratischen Gesellschaft muss es auch einen demokratischen Zugang zu den Medien geben. Die Einschränkung des Bürgerfunks durch die Politik ist ein Angriff auf die demokratische Kultur, und nur wenn Interessengemeinschaften wie das medienforum erhalten bleiben, gibt es überhaupt eine Chance, solchen Angriffen etwas entgegen zu setzen.

Verfasst von: Torsten Zimmer am 30.09.08 14:25

... ich finde, dass das medienforum neben dem Bennohaus und der VHS eine ganz wichtige Aufgabe in der Medienbildung hat. Das medienforum bietet mehr Bürgern mehr Möglichkeiten Medien (kennen) zu lernen, Medien sinnvoll, eigenständig zu nutzen und Medien vielfältig anzubieten. Ein Angebot, dass mehr als notwendig ist in einer Stadt, die so offen und lebenswert sein möchte.

Verfasst von: Andreas Tepe am 29.09.08 00:00

.... weil ich es gut, richtig und wichtig finde, dass der Verein Gruppen, Initiativen und Anliegen zu einer authentischen "Stimme" verhilft, denen sonst wenig ungefiltert Gehör geschenkt wird.

... weil der Verein sich in einer Zeit fast unendlicher Informationsfülle und zudem oft unkritischer Mediennutzung um die Entwicklung von Medienkompetenz stark und verdient macht.

Verfasst von: Peter Frenz am 26.09.08 09:42

...es meine Erfahrung ist, dass Medienkompetenz, neben der Neugier, der Experimentierfreudigkeit und der Kreativität zur Entfaltung auch Infrastruktur braucht.

Verfasst von: Stuart Cappendell am 25.09.08 23:33

... weil das medienforum denen hilft, die sonst nicht in den Medien auftauchen. In unserem Fall den Arbeitslosen. In den herkömmlichen Medien werden Arbeitslose entweder als Problem dargestellt (positiv, selten) oder/und als "Sozialschmarotzer" (viel zu oft). Informationen von und für Arbeitslose findet nicht statt. Eine löbliche Ausnahme war und ist das medienforum. Unser Verein heißt "Arbeitslose brauchen Medien". In Anbetracht der derzeitigen Situation steht AbM e. V. auch für "Arbeitslose brauchen Medienforum"!

Verfasst von: Norbert Attermeyer für AbMedien e. V. am 25.09.08 20:29

...weil das medienforum münster sich in seinem nun schon 22-jährigen Wirken einen wichtigen Platz in Münsters Kulturlandschaft erarbeitet hat.

Das medienforum war immer ein pluralistisches Angebot für alle Bürger Münsters.

Das medienforum verfolgt keine Sonderinteressen, sondern bietet der Münsteraner Gesellschaft meritorische Güter: medienpädagogische Arbeit, Möglichkeiten des Zu-Wort-Kommens, öffentliches Involvement seiner Nutzer.

Politiker vergessen zu schnell, dass sie selber ja einen privilegierten Zugang zu den Medien haben. Wer das medienforum demontiert, demontiert damit auch ein Stück demokratisches Recht der Münsteraner Bürger.

Verfasst von: PD Dr. Andreas Vogel am 25.09.08 11:50

... weil ich gerne Bürgerfunk mache und das schon seit bald 8 Jahren. Ich würde echt diesen monatsweise wiederkehrenden Druck vermissen, eine anständige Sendung zu produzieren, die die Leute draußen am Empfänger erreicht und informiert über Dinge, die sie nicht wussten oder aus einer anderen Sicht mitgeteilt bekommen. Was auch hinzukommt, ist der Spaß beim Erstellen unserer Sendungen und den lasse ich mir nicht nehmen. Das medienforum ist der größere Rahmen, der uns nicht nur mit technischem Know-how und Produktionswissen versorgt, sondern auch unsere politische Vertretung ist in einem sich weiter einengenden Medienbereich. Das medienforum muss bleiben!

Verfasst von: Detlef Lorber für antenne.antifa am 25.09.08 10:26

... weil Medienkompetenz eine DER Schlüsselqualifikationen im heutigen Medienzeitalter ist. Das medienforum ist eine unabhängige Instanz, bei der frei von kommerziellen Interessen genau diese Schlüsselkompetenz vermittelt wird. Wer weiß, wie Nachrichten entstehen, wie Medien funktionieren und wie man sich in einer immer rascher fortentwicklenden Medienlandschaft zurecht findet, der (oder die) findet sich schneller in der Gesellschaft zurecht, orientiert sich selbstsicherer auf dem öffentlichen Meinungsmarkt und kann sich als mündiger Bürger (oder mündige Bürgerin) aktiv in die Gestaltung der Gesellschaft einbringen. Das leistet das medienforum. Und wenn es das medienforum nicht mehr gibt - wer kann das dann?

Verfasst von: Pina Giordano am 24.09.08 17:35

... ich viel zu sagen habe zu politischen Ereignissen auf lokaler Ebene, aber auch weltweit!

... das medienforum durch seine Unabhängigkeit Themen zur Sprache bringen kann, die sonst nirgendwo zur Sprache kommen!

... ich die Erfahrungen, die ich beim Radiomachen sammle, gut für meine berufliche Qualifikation nutzen kann!

... es Spass macht, selber Radio zu machen!

Verfasst von: Annika Ritter am 24.09.08 16:19

... ich ohne das medienforum nicht die wäre, die ich heute bin. Durch das medienforum bin ich vor vielen Jahren zum ersten Mal in Kontakt gekommen mit dem 'Machen von Medien'. Seit 8 Jahren stellt das Machen von Medien nun erfolgreich meinen Broterwerb dar. Neben allem, was ich technisch und inhaltlich im medienforum gelernt habe, brachte es mir vor allem die keineswegs triviale Erkenntnis, dass hinter allen Medien Menschen stehen und dass sie genau so gut oder schlecht, so objektiv oder subjektiv sind, wie die Menschen, durch die sie gemacht werden. Eine Erkenntnis, die man nur gewinnt, indem man selbst beginnt, Medien zu machen. Aus diesem Grund bin ich der Auffassung, dass es weiterhin die Möglichkeit für jeden geben muss, selbst Medien zu gestalten - und das medienforum, in dem dies jeder lernen und erfahren kann.

Verfasst von: Daniela Wakonigg am 24.09.08 11:11

... mich unabhängige Medienarbeit begeistert. Ich habe jahrelang die Literatursendung "poetry rave" produziert und immer noch begeistert mich die Teamarbeit mit den Leuten vom medienforum. Sie bringen einen ganz wichtigen sozialen und kulturellen Beitrag im Stadtgeschehen!

Verfasst von: Renate Rave-Schneider am 24.09.08 07:51

... weil ich mir eine Großstadt wie Münster ohne engagierten Bürgerfunk einfach nicht vorstellen kann. Münster braucht - gerade, wenn es sich mit anderen Städten vergleicht - Medien, die einerseits in der Breite arbeiten können, andererseits aber auch eigene Akzente setzen. Wenn das gefährdet ist, fällt Münster als Medienstandort weiter zurück. Deshalb muss die bisherige erfolgreiche Arbeit des medienforums gefördert und unterstützt werden.

Verfasst von: Siegmund Natschke am 23.09.08 22:04

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied im medienforum, weil Medienkompetenz heute zu den wichtigen Voraussetzungen gehört, um aktiv an der Gesellschaft partizipieren zu können. Gerade Kinder und Jugendliche brauchen kompetente Begleiter und Begleiterinnen, um eine kritische, kreative und verantwortungsvolle Mediennutzung zu lernen. Das medienforum bietet diese Unterstützung und trägt so dazu bei, junge Menschen zu medien-mündigen Bürgerinnen und Bürger zu schulen.

Verfasst von: Johannes Wentzel, freier Medienreferent, Münster am 23.09.08 20:23

... weil der Bürgerfunk zu verschwinden droht. Das langsame Absterben dieser lebendigen Medienkultur sollte für uns alle Anlass sein, für den Bürgerfunk zu kämpfen! Dazu gehört hier in Münster auch der Erhalt des medienforums münster als ein freier, unabhängiger und innovativer Verein, der uns nicht nur bei Produktionen den Rücken stärkt.

Verfasst von: Ulrike Behnen am 23.09.08 15:56

... weil ich schon immer ein Medium nutzen wollte, um Menschen, Gruppen, Organisationen und Meinungen eine Stimme zu geben, die in den Mainstream-Medien keine Berücksichtigung finden. Sei es zum Castor, zu Antifaschismus, Anarchie, seien es politische Gefangene oder Befreiungsbewegungen. Ob lokal, regional, landesweit oder auch weltweit. Auch dafür ist der Bürgerfunk ein wichtiges Medium, wie alle freien Medien. Gerade auch, weil Gegenöffentlichkeit von der aktuellen Landesregierung und ihren Lobbyisten nicht gewollt ist. Und darum ist es enorm wichtig, einen starken und lebendigen Verein wie das medienforum münster zu unterstützen und mit Leben zu füllen.

Klaus Blödow, für NEWS Magazin - Das Politradio

Verfasst von: Klaus Blödow am 19.09.08 12:22

...weil das, was das medienforum in 20 Jahren aufgebaut hat, ein echter Erfolg ist: für die lokale Kommunikation, die Bürgerbeteiligung und die Medienkompetenz in der Stadt.

Verfasst von: Bettina Lendzian am 18.09.08 23:40

... ich es wichtig finde, dass die Bürgerfunker einen starken unabhängigen Verein im Rücken haben, der sie auch politisch vertritt. Sonst haben wir auf Kommunal- und Landesebene keine Stimme. Nur wer mitredet und sich Gehör verschafft, kann auch mitgestalten. Eine Sendung produzieren kann man mit ein bisschen Übung auch ohne Verein. Aber dafür kämpfen, dass wir auch weiterhin Sendeplätze bekommen, können wir nur gemeinsam.

Verfasst von: Sylvia Gräber am 18.09.08 14:32

... weil Münster ohne alternative Medienarbeit und deshalb auch ohne Bürgerfunk eben nicht die lebenswerteste Stadt wäre!

Verfasst von: martin niggemann am 18.09.08 13:23

» Impressum
» powered by MT