Eines Abends saß der Regenwurm Willi in seiner Höhle.
Er hörte ein lautes Krachen.
Er schlüpft durch seinen Ausgang.
Willi sieht eine Häckselmaschine.
Willi schlüpft schnell wieder in seine Höhle zurück.
Dann merkt er, dass das gar nicht seine Höhle war.
Jetzt ist es egal.
Er gräbt tiefer und tiefer.
Willi hätte fast seinen Verstand verloren.
Willi war so schnell, das er irgendwann stehen blieb.
Er baute sich eine Höhle und schlief ein.
Als er wieder aufwachte, war ihm heiß und er kriegte fast keine Luft mehr.
Er kroch wieder hoch.
Als er oben war und nach Luft schnappte regnete es und ein Teich kam zum Vorschein.
Das Gras war bereits gemäht.
Er legte sich auf die Erde und ruhte sich aus.
Als er aufhörte, sah er eine wunderschöne Regenwurmfrau,
die gerade in ihre Höhle kroch.
Er schlürfte zum Eingang der schönen Frau.
Er sah sie und sagte: „Hallo, ich bin Willi!“
Sie sagte: „Ich bin Sandra.“
„Was machst du in meiner Höhle?“
„Ich wollte dir ein bisschen Gesellschaft leisten“, sagt Willi.
„Danke“ sagte Sandra.
Willi fragte: „Wollen wir Fangen spielen?“
„Ja“, stimmte Sandra zu.
Sie spielten den ganzen Tag miteinander und blieben Freunde.
Wiese-Projekt,
Forschergruppe Regenwurm im Juni 2005
Jonas
