Flinke Hände bauen Häuser aus Ton

Eine bunte Stadt

Zum Einstieg formten die Kinder aus einer Tonkugek Fingerhäuser.
Sie lernten Techniken zur Erstellung von Tonplatten, die nicht festkleben
und rollten Würste, die für den Aufbau wichtig sind.

Die Tonarbeiten erstreckten sich über einen Zeitraum von drei Doppelstunden pro Gruppe.



Die Kinder verglichen Hundertwasserhäuser mit einfachen Plattenbauten
sie interessierten sich für Wohnungs- und Häuserpläne von Architekten
und malten in Anlehnung an ihr eigenes zu Hause
ihr Wunschhaus mit Wasserfarben
und ein "Änderhaus" mit Zuckerkreide.

Parallel dazu brachten die Kinder Fotos von ihren eigenen Häusern mit.



Sie schrieben Texte zu ihren eigenen Häusern
und bauten im Sportunterricht eine Budenstadt.

Dazwischen lag ein Besuch in "Haus Kannen" - Kunsthaus einer Behinderteneinrichtung -
wo sie durch eine Häuserausstellung viele fantasievolle Anregungen bekamen.



Die meisten Häuser erhielten kein Dach,
doch das war für die Kinder wie selbstverständlich.
Nur so konnte man die z.Z. farbenprächtige Möbellierung sehen.